Der Empfangssalon - das sogenannte Sascha-Schneider-Zimmer - wurde von Karl May nach der Jahrhundertwende im Jugendstil eingerichtet. Der Schrank rechts enthält Mappen mit Originalzeichnungen zu den symbolischen Titelbildern, die der Maler und Bildhauer Sascha Schneider für den Schriftsteller schuf. Auf dem Schrank sind eine Büste Karl Mays von Sascha Schneider, auf dem gegenüber befindlichen Schreibtisch eine Plastik von Selmar Werner "Der Glaube" zu sehen.

Der größte Schmuck dieses Raumes sind die Originale von Sascha Schneider: das in Schwarzweißton ausgeführte Gemälde "Chodem", auch "Das Gewissen" genannt, die Zeichnungen "Abu Kital", "Marah Durimeh", "Winnetou IV", "Friede auf Erden". Die Gemälde "Am Jenseits", "Das Gefühl der Abhängigkeit" und "Der Gedanke an die Unendlichkeit" wurden von Sascha Schneider erst nach 1920 in Öl gemalt. Über dem Sofa hat Selmar Werners Büste Karl Mays in weißem Marmor Platz gefunden. Der siebenarmige Leuchter deutet auf die jüdische Abstammung von Klara Mays erstem Mann Richard Plöhn hin. In der Ecke, wo früher ein Kachelofen stand, befindet sich die Marmorbüste "Minerva".

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